When Good Intentions Go Bad

When Good Intentions Go Bad

False Positive Microplastic Detection Caused by Disposable Gloves

Das Paper zeigt auf, dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist. Es behandelt die Frage nach Blindwerteinträgen und wie damit umgegangen werden sollte. Es zeigt, dass Einmal-Handschuhe eine Quelle für falsch positiv PE-Befunde sein können, da sie z.B. mit Steraten, welche von allen analytischen Methoden (pyr-GC/MS und Spektroskopie) mit PE verwechselt werden können, beschichtet sein können. Zudem zeigt die Studie auf, dass es wichtig ist Blindwerte zu untersuchen und ein über alle Schritte mitgeführter Prozessblindwert sinnvoll ist um falsch Positivbefunde zu vermeiden.

Zeitschrift
Environmental Science & Technology
DOI
10.1021/acs.est.0c03742
Jahr
2020
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Autor
AutorInnen
Cordula S. Witzig
Corinna Földi
Katharina Wörle
Peter Habermehl
Marco Pittroff
Yanina K. Müller
Tim Lauschke
Peter Fiener
Georg Dierkes
Korbinian P. Freier
Nicole Zumbülte
Ergebnistyp

Veröffentlichungen

(wissenschaftliche) Veröffentlichungen (peer-review, Aufsätze, Buchkapitel, Poster etc.)

Zu zitieren als

Cordula S. Witzig, Corinna Földi, Katharina Wörle, Peter Habermehl, Marco Pittroff, Yanina K. Müller, Tim Lauschke, Peter Fiener, Georg Dierkes, Korbinian P. Freier, and Nicole Zumbülte (2020): When Good Intentions Go Bad—False Positive Microplastic Detection Caused by Disposable Gloves. Environmental Science & Technology, 3 September.

Verbundprojekt
Schlagworte
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