The Transnational Governance of Plastics

The Transnational Governance of Plastics

Actors, Structures and Processes

Dieses Papier aus dem Verbundprojekt REPLAWA untersucht Akteure, Strukturen und Prozesse transnationaler Plastik-Governance.

Die Autor/innen arbeiten die Komplexität der Probleme im Zusammenhang mit Kunststoff und seiner transnationalen Governance heraus, stellen die Akteure und Kontexte aktueller Governance-Bemühungen vor und untersuchen die verschiedenen Prozesse aktueller Kooperationen und Konflikte. 

Der Prozess der Kunststoffregulierung versammelt unterschiedliche Gruppen von Akteuren, Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, jeweils mit unterschiedlichen, teilweise gegensätzlichen Interessen und moralischen Standpunkten.

Gleichzeitig ist Kunststoff in eine Vielzahl von Zusammenhängen und Strukturen eingebettet: Politische, rechtliche, organisatorische, wirtschaftliche und technologische Kontexte werfen eine Vielzahl von nicht nur umweltbedingten Fragen auf, die von der Verschmutzung über erneuerbare Materialien bis hin zum überflüssigen Konsum reichen. Dadurch vervielfachen sich die Chancen auf Kooperation, aber auch auf Konflikt oder Anfechtung.

Das Papier "The Transnational Governance of Plastics - Actors, Structures and Processes" [pdf, 0.5 MB] steht in englischer Sprache zum Download zur Verfügung.

Jahr
2019
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Zu zitieren als

Jakobi, Anja, Bastian Loges und Denise Päthe. 2019. The Transnational Governance of Plastics. Actors, Structures and Processes. Braunschweig.

Verbundprojekt
Schlagworte
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